Die Handballsaison 2021/2022 ist auf die Zielgerade eingebogen. In den meisten Ligen sind die Entscheidungen über Meisterschaft oder Abstieg gefallen. So auch in der Verbandsliga männliche/gemischte Jugend D. Hier sicherte sich die D-Jugend des HSV Bad Blankenburg, nach ihrem überragenden 20:29 Auswärtssieg am Samstag bei der HSG Saalfeld/Könitz, souverän den Staffelsieg errungen und die Nachwuchsmannschaften des HSV Apolda 1990 sowie des HBV Jena 90 auf die Plätze zwei und drei verwiesen. Dabei ließ die HSV-D-Jugend beim abschließenden Spiel in Saalfeld von Beginn an keinen Zweifel über den angestrebten Staffelsieg aufkommen. Konzentriert erarbeitete sich das von Katrin Jahns sowie Gunnar Franke trainierte Team in der ersten Spielhälfte mit 11:14 einen kleinen Vorsprung und wurde spätestens im zweiten Spielabschnitt seiner Favoritenrolle gerecht. Beteiligt am verdienten 20:29 Sieg aufseiten des HSV Bad Blankenburg waren:
Wilhelm Felbel, Leon Franke (6; 1/1), Friedrich Felbel (4), Jamie Louis Petzold (5), Tobi Hünniger (5;1/1), Stella Petkova (1), Niklas Kaufmann (7), Florian Kaufmann und Niklas Hirt (1)
Der HSV Bad Blankenburg gratuliert der D-Jugend herzlichst zum Staffelsieg und wünscht allen Aktiven und Betreuern alles Gute für die verdiente Sommerpause sowie weiterhin großartige Erfolge.
Ebenfalls erfolgreich organisierte der HSV Bad Blankenburg am Sonntag ein Turnier für die F-Jugenden aus Saalfeld/Könitz, Oppurg/Krölpa, Artern, Ronneburg, des Thüringer HC, Ilmenau und Bad Blankenburg, in dem es vordergründig um den Spaß am Spiel mit dem Handball ging.
Abschließend wollte am späteren Sonntagnachmittag die erste Männermannschaft des HSV Bad Blankenburg mit einem Sieg einen großen Schritt in Richtung Klassenerhalt machen. Dies wusste allerdings Gastgeber HC Aschersleben vor allem in Person von Sven Mevissen erfolgreich zu verhindern. Seine unzähligen Paraden trugen entscheidend zur Verunsicherung der HSV Akteure bei, deren Würfe einfach nicht den Weg ins gegnerische Tor finden wollten. Folgerichtig die 25:21 Niederlage, welche dem HSV Bad Blankenburg zwar nicht die Tabellenführung in der Playdown Staffel kostet, allerdings das Feld in der Abstiegsrunde gefährlich nah zusammenrücken lässt. Für den HSV Bad Blankenburg waren in Aschersleben aktiv:
Til Scherer (2), Jonas Bogatzki (1), Niklas Knauer (3), Tomas Zeman (3), Stefan Remke (0/1), Juraj Petko (1), Orfeas Tsakalos (1), Alexander Werner (6; 2/2), Julius Rein, Juraj Geci, Marcel Werner (2; 1/2), Sebastian Brandt, Michal Vanek (2)