HSV Bad Blankenburg schimpft über „einen katastrophalen Spielplan“

Vor dem fröhlichen Kicken fließt der Schweiß: Bei der ersten offiziellen Trainingseinheit drehen ein Dutzend HSV-Spieler ihre Runden auf dem Gelände der Landessportschule. 4000 Meter stehen auf dem Programm, genau mit Stoppuhr kontrolliert von Marcel Werner: „Ich habe das Pensum schon vor dem Training absolviert“, beruhigt der Spielertrainer, der in der bevorstehenden Spielzeit gemeinsam gleichberechtigt mit Igor Ardan die sportliche Verantwortung bei Handball-Viertligisten trägt. Es ist das alljährliche Procedere zum Trainingsstart, dass zunächst Kondition gebolzt wird, der Handball noch im Schrank bleibt. Doch in diesem Jahr dürften die konditionellen Grundlagen so wichtig werden wie noch nie.

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